Nordic Gold hat seinen ersten Doré-Barren gegossen

Seit dieser Zeit komplettierte das Management nicht nur eine Ressourcenerhöhung und eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsschätzung, sondern rekrutierte auch ein erstklassiges Team und beantragte…

BildErfolgreicher Aufstieg zum Produzenten! Mit dem ersten Goldguss hat das in Finnland operierende kanadische Goldunternehmen Nordic Gold Corp. (ISIN: CA65562B1085 / TSX-V: NOR) mit seiner ,Laiva‘-Goldmine den Sprung zum Produzenten geschafft. Und das nicht nur in einer für den Bergbau sehr kurzen Zeit, sondern auch noch innerhalb des Finanzplans!

Noch einmal zur Erinnerung: Nordic Gold, die damals noch unter Firesteel Resources firmierte, akquirierte die ,Laiva‘-Mine im Dezember 2017 für rund 25 Mio. USD. Seit dieser Zeit komplettierte das Management nicht nur eine Ressourcenerhöhung und eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsschätzung, sondern rekrutierte auch ein erstklassiges Team und beantragte die benötigten Genehmigungen. Durch harte Arbeit wurden die nötigen Meilensteine erreicht und die Genehmigungen erteilt. Danach wurde die bestehende Produktionsanlage auf einen neuen Stand gebracht und für die Wiederinbetriebnahme kommissioniert.

Am 30. November 2018 war es dann endlich soweit – https://www.youtube.com/watch?v=EslGETWEH5s&list=PLBpDlKjdv3yrEGyIKOVKSj-pnGEp5Zo0v -, und im ersten Guss wurden insgesamt 1.234 Unzen Gold im feierlichen Akt gegossen.

Dieser für das Unternehmen besondere Anlass war auch für Vorstand und Präsident Michael Hepworth ein stolzer Moment:“Der erste Goldguss ist ein kritischer aber wichtiger Schritt um ,Laiva‘ wieder in die kommerzielle Produktion zurückzuführen. Die letzten 18 Monate waren geprägt von Datensammlungen der vergangenen Produktion um daraus zu lernen. Viele Sachen wurden implementiert und auch während wir die kommerzielle Produktion hochfahren werden, sind weitere Verbesserungen unabdingbar, um die Wirtschaftlichkeit und Effizienz sicherzustellen“, erklärte der Unternehmenschef. Das Team hätte exzellente Arbeit geleistet und es nur so in der Kürze der Zeit geschafft den Produktionsbeginn zu ermöglichen.

„Die Mühle in nur 11 Monaten vom Wartungszustand in die Produktion zu bringen sei eine starke Leistung, auf die alle sehr stolz sein können“, lobte Hempworth und dankte dem gesamten Team für seinen unermüdlichen Einsatz.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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