Europa unterstützt Bau von Batterie-Gigafabriken
Milliarden will die EU an Finanzmitteln lockermachen, um Europa konkurrenzfähig beim Elektrofahrzeug-Markt zu machen.
In den Genuss der Fördermittel kommen Unternehmen, die Fabriken zur Herstellung von Batterien für die wachsende Elektrofahrzeug-Branche bauen. Denn Brüssel fürchtet, dass die Automobilindustrie – ein wichtiger Wirtschaftszweig – im Kampf mit asiatischen Importen den Kürzeren ziehen könnte. Die großen deutschen Autobauer wie etwa VW oder Mercedes arbeiten an verschiedensten Elektroautos und Plugin-Hybridautos, auch drängen Tesla sowie japanische Hersteller nach Europa.
Man will den Anschluss nicht verpassen. Schließlich befinden sich zirka 80 % der vorhandenen und geplanten Batteriestätten in China, in Europa sind es weniger als vier Prozent. Daher sind in der EU-Batterieallianz bereits rund 260 Firmen dabei, wobei vier Gruppen davon Batteriefabriken planen, die mit der „Gigafactory“ von Tesla in Nevada mithalten können. Deutschland hat sich mit Polen zusammengetan, um gemeinsam eine Batterieproduktion in Westpolen und in der Lausitz zu errichten.
Und die Autohersteller brauchen zunehmend Lithium-Ionen-Batterien. Noch müssen diese vor allem in Asien eingekauft werden. Die hochwertigsten Lithiumvorkommen liegen im sogenannten „Lithium-Dreieck“ zwischen Bolivien, Argentinien und Chile. In Argentinien, in Salta arbeitet beispielsweise Millennial Lithium – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=294846 – an seinem Pastos Grandes Lithiumprojekt und am Cucharí East-Projekt. Beide sind bereits fortgeschritten und liegen im besten Lithium-Gebiet.
Um die Fahrzeuge mit den neuen Antriebstechniken zu bauen, wird auch vermehrt Kupfer benötigt. Kupfer wurde weltweit in 2017 zu 57 Prozent im Kabel- und Elektrobereich verwendet. Rund 15 Prozent gingen in die Baubranche und etwa neun Prozent in den Automobilsektor. Kupfer ist einer der Rohstoffe, neben Gold, auf das sich etwa Auryn Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298586 – konzentriert. Das Sombrero Gold-Kupfer-Projekt im Süden Perus konnte jüngst wieder mit hervorragenden Bohrergebnissen punkten. Das Projekt verfügt über eine beeindruckende Oberflächenmineralisierung.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Lithium (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-lithium-corp.html) und von Auryn Resources (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/auryn-resources-inc.html).
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de