JSR-Wochenrückblick KW 05-2019

Ebenfalls keine guten Nachrichten waren aus Italien zu hören.

BildWährend der Dow Jones in der vergangenen Woche um rund 1,3 % anstieg musste der DAX rund 0,7 % an Wert abgeben. Der längste Shutdown in der amerikanischen Geschichte hat augenscheinlich deutliche Spuren bei der Stimmung der Konsumenten hinterlassen. Denn der vom Forschungsinstitut ,Conference Board‘ ermittelte Verbrauchervertrauensindex ist im Januar um deutliche 6,4 Punkte gegenüber dem Vormonat, auf nur noch 120,2 Punkte, gefallen. Am Mittwoch sind dann auch die Zinsanhebungsszenarien der US-Notenbank geplatzt. Während man bis vor Kurzem noch mit einem Zinssatz im Dezember 2019 von 3,25 % rechnete, geht die Fed aktuell nur noch von einem Zins von 3,0 % aus. Somit werden in diesem Jahr nur noch zwei statt der bisher drei geplanten Zinsschritte erwartet.

Ebenfalls keine guten Nachrichten waren aus Italien zu hören…

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Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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